Elemente aus Beton wurden nun auf der Altenkirchener Glockensitze aufgebaut
Projekt rollt auf die Zielgerade: Skaterpark in Altenkirchen kurz vor der Vollendung

Altenkirchen. Josia Gibhardt hatte viel Zeit sich vorzubereiten. Vor gut drei Jahren hat er als Zwölfjähriger mit dem Skaten angefangen, als sich die Pläne der ASG (Akademie für Sport und Gesundheit) Altenkirchen zur Errichtung eines Skaterparks auf der Glockenspitze konkretisierten. Mittlerweile ist Josia fast 16 Jahre alt, nutzt sein Board ziemlich sicher als Fortbewegungsmittel und kann demnächst endlich auch auf der Glockenspitze seine Technik trainieren. Denn die Sportanlage steht nach langer Wartezeit auf Fördergelder kurz vor der Vollendung. Am Mittwoch lieferte ein Transportunternehmen die insgesamt 17 Elemente aus Stahlbeton an, über die künftig die Skater mit ihren Boards fahren oder rutschen können, und die Firma Bögerding Landschaftsbau begann mit dem Aufbau auf der Asphaltfläche.

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Besonders erfreut darüber sind neben Josia Gibhardt sein Vater, Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt, sowie Karlheinz Bachmann, der Vorsitzende der ASG Altenkirchen, die sich mit der RZ zum Ortstermin auf der Glockenspitze trafen. Gibhardt, seinerzeit noch einfaches Stadtratsmitglied und Leiter des Jugendzentrums Kompa, begleitet das Projekt seit den Anfängen vor etwa vier Jahren.

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