Der Wolf ist im Gebiet der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld durch das Leuscheider Rudel und den Rüden GW1896m vertreten. Nun fordert eine Resolution, die ans Umweltministerium gehen soll, ein "differenziertes Wolfsmanagement". dpa/Lino Mirgeler
Eine Arbeitsgruppe „Wolf“ hat für die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld mit Blick auf die Situation mit dem Leuscheider Rudel und GW1896m eine Resolution erarbeitet, die nach Mainz gehen soll. Der VG-Rat gab nun grünes Licht.
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Nun steht es fest: Die „Resolution zur Rückkehr des Wolfes im Westerwald“ wird nach Mainz zum Umweltministerium und an Ministerin Katrin Eder geschickt. Erarbeitet hatte das Papier eine achtköpfige Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Weidetierhalter, Vertretern des Forstamtes und der Jägerschaft sowie Vertretern der Naturschützer und aus politischen Gremien.