Abgeordneter sieht in neuer Richtlinie Instrument für Fairness
Preiskämpfe treffen auch Landwirte im Kreis Altenkirchen: Rüddel stellt sich auf Seite der Bauern
Mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbands, Josef Schwan, tauschte Erwin Rüddel sich aus. Foto: Rainer Vanderfuhr/Büro Rüddel
Büro Rüddel

Kreis Altenkirchen. „Eine Lanze für unsere Landwirte“ brechen möchte der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel angesichts der andauernden Konflikte mit Handelsketten und Molkereien, die nach Meinung des CDU-Politikers ihre „kannibalistischen Preiskämpfe“ auf den Rücken der Erzeuger austragen. Die Landwirte sichern schließlich durch ihre Kernaufgabe, die Erzeugung von Lebensmitteln, unsere Ernährung, hält Rüddel fest. „Dafür haben die Landwirte, auch hier im Landkreis Altenkirchen, nicht nur unsere Wertschätzung, sondern auch eine gerechte faire Entlohnung für ihre Arbeit und Produkte verdient“, fügt er hinzu.

Dabei bezieht sich Rüddel auf den vom Bundeskabinett aktuell gefassten Beschluss, mit dem die EU-Richtlinie gegen Unlautere Handelspraktiken (UTP-Richtlinie) in deutsches Recht umgesetzt werden soll. „Unsere Land- und Ernährungswirtschaft ist systemrelevant.

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