"The mystical South Tour" des Orchesters German Winds stand im Zeichen von Freundschaft und der Universalsprache Musik
Orchesterleiter aus Birken-Honigsessen berichtet: Mit Polizeieskorte zu den Scots Guards in London
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Nach dem Konzert ist vor dem Konzert: Die 60-köpfige Formation des Orchesters German Winds mit ihrem Dirigenten Sven Hellinghausen (Bildmitte, liegend) am Strand von Portsmouth. Im Hintergrund ist die Konzerthalle „The Gaiety Southsea“ zu sehen, wo die Musikerinnen und Musiker gemeinsam mit dem Frauenchor Cantado für Stimmung und Begeisterung sorgten. Foto: Alexandra Gälle
Alexandra Gälle

Birken-Honigsessen/London. Es war erst das zweite Mal, dass ein deutsches Orchester in der Londoner Kirche „Royal Military Chapel“ nahe des Buckingham Palace ein Konzert geben durfte: Gemeinsam mit den Scots Guards und dem walisischen und in London heimischen Männerchor Gwalia Choir begeisterten die Bläser der German Winds viele Besucher und rührten sie zeitweise zu Tränen.

Lesezeit 3 Minuten
Das lag vor allem am choral-orchestralen Arrangement, denn nach einer nur dreistündigen Probenphase spielten beide Orchester gemeinsam Werke von Alfred Reed bis Rossano Galante – begleitet von Orgel und Dudelsack (Thomas Wandt). Gleichzeitig brachte der Chor mit weichen, warmen Stimmen eine ebenso feierliche wie bewegende Stimmung in die Königliche Milität-Kirche.

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