Sport Olympiapfarrer Thomas Weber gibt in Kirchen Einblicke in seine Arbeit
Olympiapfarrer Thomas Weber: Den Menschen hinter der Medaille sehen
red

Kirchen. Sport und Glauben - passt das zusammen? Für den evangelischen Pfarrer Thomas Weber (56) auf jeden Fall. Der Seelsorger aus Gevelsberg ist seit den Winterspielen in Turin 2006 der evangelische Pfarrer der deutschen Olympiamannschaft. Auf Einladung der evangelischen Kirchengemeinde und der Männerarbeit im evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen referierte der frühere Handballer im Gemeindehaus in Kirchen über seine Arbeit mit den Sportlern, Trainern, Betreuern, Funktionären und auch Angehörigen bei den Olympischen Sommerspielen von Rio de Janeiro im vergangenen Jahr.

„Ich hege große Sympathie für die Menschen im Sport“, sagt er. Diese Begeisterung ist ihm bei seinem Vortrag auch anzumerken. Er ist kein Missionar, er will niemanden bekehren. „Die Olympiamannschaft ist ein Spielgelbild der Gesellschaft“, sagt Weber.

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