Ohne das Engagement des Jungmännervereins wär in "Elgert" längst nicht so viel los
Ohne sie wäre weniger los im Dorf: JVE holt die Partys nach Elkenroth
Der Jungmännerverein (JVE) Elkenroth holt die Partys nach Elgert: Ohne ihn gäbe es im Ort keine große Rosenmontagssitzung, keine Kirmes – und keine Feten im Haus Elisabeth. Foto: Markus Döring
Markus Döring

Elkenroth. „Der Jungmännerverein Elkenroth, kurz JVE, lebt eigentlich vom Karneval!“ Da sind sich Christian Behler (20) und Fabian Schönsiegel (24), beide Vorstandsbeisitzende, einig. Der Verein stelle Jahr für Jahr das Prinzenpaar. Bekannt ist die Gruppe im Ort vor allem für die alljährliche große Rosenmontagssitzung, die der JVE nicht nur plant, sondern auch auf die Bühne bringt. Büttenreden, Sketche, musikalische Einlagen – weil der Verein rund 130 Mitglieder hat, findet sich darin für jeden Spaß das passende Talent. Auch haben die Jungs dieses Jahr zum zweiten Mal einen Nachtzug durch Elgert organisiert, der wieder super ankam. Ohne den JVE wäre in Elkenroth bis auf die Frauensitzung in Sachen Karneval also nicht viel los, versichern Behler und Schönsiegel.

Lesezeit 2 Minuten
Gegründet wurde der JVE 1908 als katholischer Verein. „Wir stehen unter dem Dach der katholischen Kirche“, so Behler. „Aber so ernst nehmen wir das mit der Konfession nicht. Da kann jeder mitmachen. Wir kümmern uns darum, die Dorfjugend ins örtliche Geschehen einzubinden.

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