Viecherei Fünf zottelige Langohren aus Münster haben ihre neue Heimat jetzt in Niederfischbach: Neues Zuhause für zottelige Langohren: Seltene Riesenesel als neue Attraktion im Tierpark Niederfischbach
Viecherei Fünf zottelige Langohren aus Münster haben ihre neue Heimat jetzt in Niederfischbach
Neues Zuhause für zottelige Langohren: Seltene Riesenesel als neue Attraktion im Tierpark Niederfischbach
Der Poitou-Esel ist eine gefährdete Großesel-Haustierrasse. Fünf Exemplare haben nun eine neue Heimat im Tierpark Niederfischbach gefunden – zur Freude von (v. l.) Tierpflegerin Luisa Weich, Parkleiter Paolo Catalano und Tierpflegerin Natalie Wien. Foto: Peter Seel Peter Seel
Niederfischbach. Sie sind ganz schöne Zottel, sozusagen die Rastafaris unter den Eseln. Sie haben riesige, puschelige Ohren, haben langes lockiges Fell und eine Schulterhöhe von bis zu 1,40 Meter: Die Poitou-Esel, benannt nach dem Gebiet Poitou in der Region Nouvelle-Aquitaine im Westen Frankreichs, gehören zu den vom Aussterben bedrohten Haustierrassen.
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Und passen deswegen exakt ins „Arche-Konzept“ des Tierparks Niederfischbach, der sich sozusagen als zweites Standbein neben europäischen Wildtieren auch den Schutz gefährdeter Haustierrassen auf die Fahne geschrieben hat. Deswegen und weil die Poitou-Riesenesel so hübsch anzuschauen sind, wollte man sie hier schon immer mal zeigen: Allerdings kostet so ein Tier zwischen 2000 und 4000 Euro.