Ubo-Tex schafft Arbeitsplätze und stellt Leute ein - Kritik an Mainzer Ministerium
Neues Leben bei Jung: Föschber Maskenhersteller erweitert sich
Die Niederfischbacher Firma Ubo-Tex ist in die Büroräume von Jung-Jungenthal Kirchen eingezogen. Auf dem Foto ist neben drei neu eingestellten Mitarbeiterinnen der Nachmittagsschicht auch Carmen Neumann zu sehen (hinten), Verwalterin von Jung Jungenthal Immobilien, sowie rechts die Firmeninhaber Ute und Burkhard Otterbach. Foto: privat

Kirchen/Niederfischbach. Bei der Niederfischbacher Ubo-Tex Textilmanufaktur von Ute und Burkhard Otterbach, die wegen der hohen Nachfrage von der Bikiniproduktion auf Mund-Nasenschutzmasken umgesattelt hat (die RZ berichtete), sind Bestellaufkommen und Nachfrage derart explodiert, dass die Firma jetzt neue Produktionsräume in den Hallen von Jung-Jungenthal in Kirchen bezogen hat. So kommt seit diesem Monat erstmals seit vielen Jahren wieder Leben in die weiträumigen Bürohallen des früheren Lokomotivherstellers.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir haben so viele Anfragen von Firmen und Behörden“, erklärt Burkhard Otterbach, „dass wir fünf Leute neu einstellen konnten, die wir aus Kurzarbeit beziehungsweise Arbeitslosigkeit wieder in Lohn und Brot bringen durften.“ Dazu kommen sogar noch zwei Helfer, die in Heimarbeit für die Firma tätig sind.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region