Sozialarbeiterin Jacqueline Horn stellt sich vor
Neues Konzept fürs Weitefelder Jugendzentrum
Das „JUZ“ im alten Feuerwehrhaus in Weitefeld. Archivfoto: Markus Döring
Markus Döring

Weitefeld. Die Gemeinde Weitefeld unternimmt einen erneuten Versuch, das Jugendzentrum wiederzubeleben. In der Sitzung des Ortsgemeinderates stellte sich jetzt Jacqueline Horn vor, die ihr Studium zur staatlich anerkannten Sozialarbeiterin abgeschlossen hat. Sie ist 33 Jahre alt und wohnt mit Mann und Tochter seit fünf Jahren in Weitefeld. Seit 2017 arbeitet sie in Teilzeit mit schwer erziehbaren Jugendlichen. Außerdem ist sie im CVJM Bad Marienberg aktiv.

Lesezeit 1 Minute
Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler schwebt vor, dass die Jugendlichen in den Neubeginn mit einbezogen werden und sich bereits aktiv an der Gestaltung der Räumlichkeiten beteiligen. Denn aktuell ist der Jugendtreff nicht in einem beziehbaren Zustand. Jacqueline Horn hält diesen Vorschlag für eine „coole Idee“, es sei wichtig, die Jugendlichen zu motivieren.

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