Natur Warum sich ein Landwirt für neue Wege entschieden hat
Neue Wege in der Landwirtschaft: Schwarze Iren weiden im Holzbachtal
Der Seifener Landwirtschaftsmeister Axel Walterschen bei seinen Angus-Rindern. Zuchtbulle „Illo aus dem Morgentau“ ist sehr zutraulich und lässt sich streicheln. Er war das erste Angus-Rind, das auf dem Auenhof geboren wurde. Foto: Beate Christ
bc

Seifen. Noch stehen sie auf duftendem Heu im Stall. Doch schon bald dürfen die Tiere vom Auenhof in Seifen wieder hinaus in die Auen des Holzbachtals. Es sind Angus-Rinder, die auf dem Bauernhof der Familie Walterschen ein artgerechtes Leben führen und sich dort sichtlich wohl fühlen. Genau das ist Landwirtschaftsmeister Axel Walterschen, der den Auenhof in der dritten Generation bewirtschaftet, besonders wichtig.

Im Jahr 2015 holte er die aus Irland und Schottland stammende Rinderrasse in den Kreis Altenkirchen und ist vermutlich nur einer von wenigen Landwirten oder der einzige, der diese Rinderrasse im AK-Land züchtet. Ihm hat es die kleine, gedrungene und hornlose Kuh angetan.

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