RZ hat nachgefragt: Neue EU-Verordnung verbietet bestimmte Tattoo-Farben - Studios drohen Lieferengpässe
Neue EU-Verordnung verbietet bestimmte Tattoo-Farben: Sehen Tätowierer im AK-Land bald schwarz?
Natascha Schmitz aus Köln ist schon seit 15 Jahren zufriedene und begeisterte Kundin bei Patrick Schreiber in Altenkirchen. Die neue EU-Verordnung stellt die Tätowierer vor Probleme.
Heinz-Günter Augst

Strenge Hygienevorschriften und kaum Kundschaft – Corona hat die Tätowierer im Land arg gebeutelt. Doch seit Anfang des Jahres müssen sich Studiobetreiber mit einer weiteren Sorge herumschlagen. Denn aufgrund einer neuen EU-Verordnung ist erstmals Schluss mit bunten Tattoos.

Seit dem 4. Januar gilt in der Europäischen Union eine neue Verordnung, die die Verwendung von vielen Chemikalien verbietet, die unter anderem in Tattoofarben vorkommen. Der Grund: Aus Sicht der EU sind diese Chemikalien potenziell gesundheitsschädlich oder nicht ausreichend erforscht.

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