Bildungsangebot "Perspektiven eröffnen!" des Vereins Neue Arbeit in Wissen läuft Ende Dezember aus
Neue Arbeit in Wissen aktiv: Virus-Pandemie verstärkt die berufliche Eiszeit
Im Container in der Walzwerkstraße in Wissen, wo ein Aufenthaltsraum entsteht, freut sich Vinzenz Jung (rechts), den Neue-Arbeit-Anspruch „Perspektiven eröffnen!“ auch in Corona-Zeiten noch praktisch umsetzen zu können. Foto: neue arbeit e.V.
Neue Arbeit

Wissen. „Perspektiven zu eröffnen, das ist für uns ein wichtiger Teil im Prozess eines langsamen Auftauens, um Menschen aus ihrem tiefgefrorenen Zustand der Arbeitslosigkeit zu holen“, sagt Vinzenz Jung. Damit beschreibt der Theologe und Lebensberater (BAG) bildhaft den Gedanken des zwölfmonatigen Projekts, welches der gemeinnützige Verein Neue Arbeit aktuell im zweiten Durchlauf in Wissen (Walzwerkstraße) anbietet. Für die Regie und Betreuung zeichnet Jörg Becher verantwortlich. Jung ist einer von zurzeit zehn Bereichsverantwortlichen des Vereins mit Sitz in Altenkirchen.

Der zweite Durchgang des Projekts, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), durch das rheinland-pfälzische Sozialministerium und durch das Jobcenter Kreis Altenkirchen gefördert wird, endet in wenigen Wochen. Corona und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen haben sowohl die teilnehmenden Frauen und Männer als auch die Neue-Arbeit-Wegbegleiter vor besondere Herausforderungen gestellt.

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