Fall aus Hamm hat nach RZ-Bericht deutschlandweit Wellen geschlagen
Neidstreifen in Hamm: Für Anwohner noch keine Lösung in Sicht
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Andrea Seynisch-Weber zeigt auf den Neidstreifen, der entlang des Hauses ihrer Eltern verläuft. Das schmale Stück Weg bereitet den Anwohnern gerade sehr viel Ärger.
Sonja Roos

„Das hat schon ganz schön Wellen geschlagen“, sagt Monika Müller aus Hamm und meint damit den Bericht unserer Zeitung zum Thema Neidstreifen von Ende Januar. Mittlerweile waren diverse Fernseh- und Radiosender in Hamm, haben Monika Müller, ihren Vater Günter Schumacher und weitere Anwohner sowie den Verbandsgemeindebürgermeister Dietmar Henrich vor die Kamera geholt, um über den kuriosen Fall zu berichten.

Lesezeit 4 Minuten
Zur Erinnerung: Monika Müllers Vater Günter Schumacher und drei weitere Anwohner der Lindenallee in Hamm (B 256) hatten im Vorjahr Post von der Stückländerei GmbH aus Nümbrecht bekommen, die ihnen mitteilte, dass ihre Grundstücke nicht erschlossen seien, weil mehrere, wenige Zentimeter breite Streifen zwischen Straße und Grundstück der Firma gehörten.

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