Stadtrat Kirchen bewertet die Planungen positiv und stimmt dem Antrag des Abfallwirtschaftsbetriebes zu
Neben die Erddeponie: Kreis Altenkirchen will Wertstoffhof in Wehbach bauen
Markus Döring

Kirchen. Grundsätzlich positiv wird vom Stadtrat Kirchen die Nachricht aufgenommen, dass der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen angrenzend an die Erddeponie in Wehbach einen Wertstoffhof bauen möchte. Der Erste Beigeordnete Rüdiger Brauer (CDU) spricht von einer Bereicherung für die Region und von einer „sauberen und zeitnahen Entsorgung“. Ratsmitglied Günter Kohles (SPD) wollte wissen, ob sich die Einrichtung auf den Wertstoffhof in Nauroth auswirken würde und ob auch das Siegerland zum Einzugsgebiet zählen würde? „Nauroth bleibt“, betonte Stadtbürgermeister Hundhausen und was das Einzugsgebiet von Kirchen anbetreffe, würde beispielsweise Freudenberg von der Entfernung her auch wohl dazu zählen.

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Mit welcher Frequenz müsse man denn rechnen, wollte Kurt Möller, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen, wissen. Hundhausen geht nicht von mehr Verkehr in Wehbach aus, denn die Anlieferung würde ja über die L 280 zur Abfahrt Erddeponie verlaufen.

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