Experten nahmen Naturschutzflächen zwischen Elkenroth und Weitefeld unter die Lupe
Naturexperten treffen sich bei Elkenroth: Ein Sommer mit Erfolgen und Problemen
In einem speziellen Programm wurden zahlreiche neue Tümpel und Versteckmöglichkeiten für geschützte Arten im Gebiet neu angelegt. Im Bild (von links): Landwirt Gerhard Pfeiffer, Immo Vollmer (Naturschutzinitiative), Olaf Riesner-Seifert (Untere Naturschutzbehörde), Gerhard Bottenberg (Naturschutzinitiative), Muriel Schmitz (SGD Nord), Praktikantin Sophie Ehl, Peter Weisenfeld (Biotopbetreuer). Foto: privat

Elkenroth/Weitefeld. An der ehemaligen Klebsandgrube „Wilhelm“ zwischen Elkenroth und Weitefeld trafen sich dieser Tage Vertreter der Naturschutzbehörden, des Forstamtes, anerkannter Umweltverbände sowie ein ortsansässiger Landwirt, um sich im Rahmen einer Begehung ein Bild vom Zustand wertvoller Naturschutzflächen zu machen. Eingeladen zum Monitoring der Biotoppflegemaßnahmen hatte der Biotopbetreuer für den Landkreis Altenkirchen, Diplom-Biologe Peter Weisenfeld.

Lesezeit 2 Minuten
Die ehemalige Abbaugrube „Wilhelm“ für sogenannten Klebsand (feuerfester Ton) ist seit 2004 bedeutsamer Teil des naturschutzrechtlich geschützten Flora-Fauna-Habitat-(FFH)-Gebiets „Feuchtgebiete und Heiden des Hohen Westerwaldes“. Anhand alter Karten wurden die Entwicklung des Gebietes und seine schützenswerten Pflanzen- und Tierarten vorgestellt.

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