Trotzdem soll das Wahrzeichen im Tourismus-Logo als Mahnung bleiben - "Hendrik" lässt dieVG Kirchen ansonsten glimpflich davonkommen
Naturdenkmal zerstört: Sturm fällt die 400 Jahre alte Linde an „Roter Kapelle“
Die alte Linde an der „Roten Kapelle“ auf der Kuppe über Friesenhagen ist am Donnerstag Sturm „Hendrik“ zum Opfer gefallen.
Matthias Mockenhaupt / Feuerwehr

Da hat wohl der liebe Gott persönlich eine schützende Hand über eins seiner Domizile gehalten: Als fast spektakuläres Glück im Unglück darf man es bezeichnen, dass die „Rote Kapelle“ über Friesenhagen am Donnerstag den Sturm „Hendrik“ überlebt hat. Traurig dagegen, dass eine seiner starken Böen das neben der St.-Anna-Kapelle stehende Naturdenkmal gefällt hat.

Die mehr als 400 Jahre alte Linde, die es vor noch nicht langer Zeit sogar als Wahrzeichen des umliegenden Wildenburger Landes ins Touristiklogo der Verbandsgemeinde Kirchen geschafft hat, krachte am Donnerstagmorgen knapp neben die „Rote Kapelle“. Im Kreis Altenkirchen und in den Wäldern seiner flächenmäßig größten Verbandsgemeinde Kirchen kam es ansonsten kaum zu größeren Schäden.

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