Wie die Corona-Pandemie die Grünröcke trifft
Nachgefragt im Kreis Altenkirchen: Schützen halten ihren Vereinen in Corona-Zeiten die Treue
Die Kranzniederlegung der Altenkirchener Schützengesellschaft 1845 am Ehrenmal der Kreisstadt war eine der wenigen gesellschaftlichen Aktivitäten der Schützen der VG Altenkirchen-Flammersfeld im Jahr 2020. Archivfoto: Heinz-Günter Augst
Heinz-Günther Augst

VG Altenkirchen-Flammersfeld. Mehr als ein Jahr Corona-Pandemie bedeutet für die Schützenvereine und -gesellschaften in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld den Verzicht auf schießsportliche Trainingseinheiten und Wettbewerbe sowie auf alle gesellschaftlichen Aktivitäten. Für die bevorstehende Saison sieht es ebenfalls nicht rosig aus. Bislang mussten alle geplanten Aktivitäten abgesagt werden. Unsere Zeitung hat bei den Grünröcken nachgefragt, wie es um ihren Verein steht und wie man die Mitglieder bei Laune und mit ihnen Kontakt hält.

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Altenkirchen: „Wir in der Kreisstadt sind stets in der Wartestellung und jederzeit bereit, wieder volle Aktivitäten zu zeigen, wenn wir es wieder dürfen“, antwortet der Vorsitzende der Altenkirchener Schützengesellschaft 1845, Jens Gibhardt, auf die Frage, wie es um das Vereinsleben der Gesellschaft steht.

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