Lutz Katzwinkel (von links), Hildegard und Dirk Kullmann mit dem Auto der Nachbarschaftshilfe: Durchschnittlich werden rund fünf Fahrten pro Tag in Anspruch genommen. Foto: Beate Christ Christ Beate. Beate Christ
Flammersfeld. So lange wie möglich und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben, auch wenn die eigenen Kräfte schwinden oder die Mobilität nachlässt: Die Nachbarschaftshilfe Flammersfeld hat sich die Unterstützung älterer Menschen zum Ziel gesetzt. Und das Konzept der ehrenamtlichen Hilfe funktioniert seit mittlerweile zehn Jahren.
Rund 350 Mitglieder, darunter 40 Aktive, fördern den Gemeinschaftssinn in Flammersfeld und den benachbarten Ortschaften. Die frühere Ortsbürgermeisterin Hella Becker hatte die Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen.
Mit von der Partie war auch Lutz Katzwinkel, der den stellvertretenden Vorsitz des Vereins und nach dem Tod von Hella Becker den Vorsitz übernahm.