Laut Experte könnten Räuber auch aus dem Leuscheider Rudel stammen
Nach Vorfall Anfang März: Sechs Schafsrisse gehen auf das Konto des Wolfs
Wolf
Symbolfoto: Carsten Rehder/dpa
Carsten Rehder/dpa. dpa

Nun herrscht Gewissheit: Das Senckenberg Forschungsinstitut für Wildtiergenetik in Gelnhausen hat anhand von DNA-Proben bestätigt, dass einer oder mehrere Wölfe Anfang März in Berod bei Hachenburg und Höchstenbach insgesamt sechs Schafe getötet haben.

Eine Individualisierung der DNA-Nachweise steht noch aus, wie das Landesumweltministerium in einer Pressemitteilung berichtet. In Höchstenbach waren in der Nacht zum 2. März vier Schafe aus einem Projekt des Nabu gerissen worden, in Berod in der darauf folgenden Nacht zwei Schafe auf einer Weide rund um einen Angelweiher.

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