Onkel und Tante des 20-Jährigen aus Altenkirchen haben bei dem Bebenihr Heim verloren - Warum es schwer ist, den Menschen in Syrien zu helfen: Nach heftigen Erdbeben: Junger Altenkirchener in großer Sorge um seine Verwandten in Aleppo
Onkel und Tante des 20-Jährigen aus Altenkirchen haben bei dem Bebenihr Heim verloren - Warum es schwer ist, den Menschen in Syrien zu helfen
Nach heftigen Erdbeben: Junger Altenkirchener in großer Sorge um seine Verwandten in Aleppo
Die Fotos, die Gabriel Abdulmaseh auf seinem Handy hat, lassen nur erahnen, wie groß das Leid der Menschen in Aleppo nach dem schweren Beben ist. Der 20-Jährige ist in großer Sorge um seine Verwandten. Foto: Markus Kratzer Markus Kratzer
Seit Montagfrüh erreichen uns die schrecklichen Bilder nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien. Fast stündlich steigt die Zahl der Todesopfer. Die Betroffenheit ist auch bei uns sehr groß – ebenso die Hilfsbereitschaft. Einer, den die Ereignisse nicht loslassen, ist Gabriel Abdulmaseh.
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Der 20-Jährige, der 2015 mit seinen Eltern nach Deutschland gekommen ist, sorgt sich um seine Tante und seinen Onkel im syrischen Aleppo. Sie sind zum Glück mit dem Leben davongekommen, haben durch die Naturkatastrophe aber ihre Wohnung verloren.
„Am Dienstagmorgen rief mein Onkel uns aus dem Krankenhaus an.