Nach dem faktischen Aus für das Krankenhaus Altenkirchen und Einschnitten in Kirchen gibt es massive Kritik am Träger
Nach dem Aus für das Krankenhaus Altenkirchen: DRK hat jede Menge Kredit verspielt
„Hand in Hand“ symbolisiert die Skulptur vor dem Eingang des DRK-Krankenhauses in Altenkirchen. Von dieser Botschaft hat sich die Realität weit entfernt. Ein regulärer Klinikbetrieb ist hier künftig nicht mehr vorgesehen. Dafür erntet der Träger massive Kritik. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Im Internet würde man es einen „Shitstorm“ nennen, der da auf die DRK-Trägergesellschaft Süd-West niedergeht. Durchaus gewählter im Ausdruck, aber nicht weniger deutlich, fallen die von uns angefragten Reaktionen im AK-Land auf die Ankündigung des Trägers aus, die Krankenhausstruktur in Altenkirchen zu zerschlagen und die Neurologie in Kirchen zu schließen. Zusammenfassend kann man sagen: Das DRK hat jede Menge Kredit verspielt.

Unsere Zeitung hat Reaktionen aus Politik und Medizin zusammengetragen. Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag und ehemalige Gesundheitsministerin) spricht von einer inakzeptablen Entscheidung der DRK-Trägergesellschaft, den Krankenhausstandort Altenkirchen zum 15.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region