Teilöffnung frühestens Ende Januar möglich - Keine neuen Erkenntnisse zu Anschlag
Nach Brandanschlag: Rathaus in Altenkirchen bleibt vorerst geschlossen
In der Nacht zum Freitag wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Brand im Eingangsbereich des Altenkirchener Rathauses (Rathausstraße 13) gerufen.
Heinz-Günter Augst

Auch sechs Tage nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Rathaus Altenkirchen gibt es laut der Polizei in Koblenz noch keine neuen Erkenntnisse zu Tathergang und Hintergründen. Klar ist aber: Das Rathaus bleibt vorerst weiter geschlossen, wie die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld in einer Pressemitteilung ankündigt.

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Im Innenbereich sind demnach umfangreiche Reinigungs- und Sanierungsarbeiten erforderlich, die insgesamt mehrere Wochen andauern werden. In Abhängigkeit vom Fortgang der Arbeiten wird eine sukzessive Öffnung einzelner Bereiche für den Besucherverkehr ab Ende Januar durch die Verwaltung angestrebt, heißt es.

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