Ulrich Merzhäuser bittet Mudersbacher darum, die Arbeiten zu "ertragen"
Mudersbach: Beim Trassenbau im Giebelwald ist Geduld gefragt
Zwischen Katzenbach und Brachbach sieht man es schon: Für den Bau und die Zuwegungen der Strommasten im Zuge der Amprion-Trasse müssen eine Menge Bäume gefällt und abtransportiert werden. Foto: Regina Müller
Regina Müller

Mudersbach. Die Zukunft der Energieversorgung setzt eine effiziente Vernetzung des Gesamtsystems voraus, in dem die erneuerbaren Energien eine ständig wachsende Rolle spielen. Deshalb baut Amprion zurzeit bekanntlich zwischen Dauersberg und Kruckel bei Dortmund eine bereits vorhandene Stromtrasse auf einer Länge von etwa 126 Kilometern aus.

Der südliche Teil ab Dauersberg bis ins Rhein-Main-Gebiet sei bereits in Betrieb, heißt es in der Projektbeschreibung von Amprion. „Das nördliche Teilstück, das von Kruckel nach Dauersberg verläuft, ist in sechs Abschnitte unterteilt, die sich derzeit alle in unterschiedlichen Phasen der Planung, Genehmigung und Realisierung befinden.

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