Sörth - Öffnet man an einem dieser tristen Wintertage die Tür zur Werkstatt von Johannes Mayr, so sind Trübsal und Nieselwetter schnell vergessen.
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Sofort umweht den Besucher der unvergleichliche Duft nach Holz, genauer: nach Alpenfichte. Im großen, wunderbar hellen Arbeitsraum stapeln sich Bretter und Zuschnitte neben Spezialmaschinen, Zeichnungen und natürlich fertigen Instrumenten. Johannes Mayr hat sich der Schlüsselfidel, der sogenannten „Nyckelharpa“, verschrieben und ist inzwischen weit oben auf der Erfolgsleiter angekommen.