Erneute Kampfmittelsondierungen sollen Durchbruch bei der erhofften Freigabe weiterer Wege bringen
Militärischen Altlasten auf der Spur: Was findet sich diesmal auf dem Stegskopf ?
Markus Döring

Was gibt der Stegskopf diesmal frei? Das wird in den nächsten Wochen eine ebenso spannende wie entscheidende Frage sein. Fast genau zwei Jahre ist es her, dass der frühere Truppenübungsplatz schon mal auf militärische Altlasten abgesucht wurde – nun sind seit Wochenbeginn wieder Mitarbeiter einer Fachfirma vor Ort, um im Auftrag der DBU Teile der Naturerbefläche zu sondieren. Ob und was sie dabei finden werden – davon wird letztlich abhängen, ob Wanderer und Radfahrer den Stegskopf im neuen Jahr auf neuen Wegen erkunden dürfen.

Für Marius Keite war es gestern ein „Déjà-vu“. Der Prokurist und Justiziar der DBU Naturerbe war auch schon im Herbst 2018 auf dem Stegskopf, als die damals gerade anlaufenden Kampfmittelsondierungen bei einem Pressetermin erläutert wurden. Dass diese letztlich nicht zum erhofften Durchbruch einer Wegefreigabe führten, ist bekannt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region