Im Prozess zum blutigen Messerangriff in Betzdorfer Wohnung fordert die Staatsanwaltschaft acht Jahre Freiheitsstrafe
Messer-Angriff in Betzdorf: Angeklagter kann sich an Tat nicht erinnern
An diesem mittlerweile gesperrten Gehweg zwischen der Molkestraße und dem an der EAW-Baustelle anliegenden Parkplatz am Höfergarten fanden die Polizisten den Angeklagten vor und nahmen ihn dort auch fest.
Daniel-D. Pirker

Acht Jahre und vier Monate Freiheitsstrafe fordert die Staatsanwältin im Prozess um die Betzdorfer Messer-Attacke. Der Anwalt des Angeklagten hält ein weit geringeres Straßmaß für gerechtfertigt. Doch was sagt Moritz T. selbst kurz vor der Urteilsverkundung?

Nach dem Plädoyer seines Anwalts nutzt auch Moritz T. (Namen des Angeklagten und der Zeugen geändert) die Möglichkeit, sich zu seiner mutmaßlichen Tat zu äußern. Spürbar angespannt entschuldigt er sich bei den Opfern, insbesondere bei seiner Ex-Freundin Rebecca L.

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