Keine Freigabe weiterer Wege in Sicht - In den Dörfern rund um die Naturerbe-Fläche wächst der Unmut
Menschen wollen endlich auf „ihren“ Stegskopf
Längst gehören sie zum gewohnten Bild auf dem Stegskopf – die zahlreichen Schilder, die auf das Betretungsverbot und Gefahren auf dem früheren Truppenübungsplatz hinweisen. Dass dort noch immer keine weiteren Wege geöffnet wurden, erregt den Unmut vieler Einheimischer.
Markus Döring/Archiv

Für Joachim Becker ist es die allerletzte Warnung. Sie liegt schwarz auf weiß vor ihm auf dem Tisch: „Sehr geehrter Herr Becker, ich habe Sie nun zum wiederholten Male auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Daaden innerhalb des gesperrten Bereiches angetroffen“, schreibt ihm Bundesförster Christof Hast.

„Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass Sie (...) ihren alten Arbeitsplatz nochmals aufsuchen wollten. Jedoch können und dürfen wir seitens der Bundesforstverwaltung, welche ja auch öffentlich-rechtlich tätig ist, eine fortgesetzte Verletzung der Gefahrenabwehrverordnung nicht tolerieren.

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