Regina Romschinski nutzt Fahrrad mit Zweitaktmotor - Saxonette braucht wenig Sprit
Mehr als nur ein E-Bike: Fahrrad mit Hilfsmotor wird zur „Rennmaschine“ mit hohem Spaßfaktor
Regina Romschinski und ihre kultige Saxonette: Das Fahrrad mit Zweitaktmotor nutzt die Niederdreisbacherin oft zum Einkaufen. Der Zweitakt-Motor am Hinterrad leistet rund 0,7 PS. Auch im Gelände lässt sich das Rad noch gut fahren.
Markus Döring

Schlaglöcher mag Saxonette überhaupt nicht. „Dann verschluckt sie sich öfter, bekommt einen Husten und der Motor geht schon mal aus“, sagt Regina Romschinski und schmunzelt. Saxonette ist der Markenname ihres Fahrrades mit Hilfsmotor. Wer da gleich an ein modernes Elektrofahrrad denkt, liegt ganz schön daneben. Der Hilfsmotor der Saxonette ist ein kleiner Zweitakter am Hinterrad, der Romschinskis „Rennmaschine“ auf knapp 20 km/h beschleunigt. „Damit zu fahren, macht richtig Spaß“, sagt „Rennpilotin“ Romschinski und lacht. Wovon sich der RZ-Mitarbeiter gleich selbst überzeugen darf.

Gestartet wird der 0,7 PS starke „Bolide“ übrigens wie ein Rasenmäher. Sprithahn auf, Choke raus, Schnur ziehen und noch einmal und noch einmal. Saxonette scheint noch etwas müde von der letzten Tour zu sein. „Das ist der Vorführeffekt“, sagt Romschinski und schmunzelt.

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