Schulische Begleitung beeinträchtigter Kinder - Hiba, Kreisverwaltung und Maximilian-Kolbe-Schule sehen Vorteile: Maximilian-Kolbe-Schule in Scheuerfeld: Erste Bilanz des Pool-Projekts fällt positiv aus
Schulische Begleitung beeinträchtigter Kinder - Hiba, Kreisverwaltung und Maximilian-Kolbe-Schule sehen Vorteile
Maximilian-Kolbe-Schule in Scheuerfeld: Erste Bilanz des Pool-Projekts fällt positiv aus
Inklusion, vor allem im schulischen Bereich, gehört zu den zentralen Zielen des Hiba. Auf dem Weg dorthin ist das Pool-Projekt an der Förderschule in Scheuerfeld ein wichtiger Meilenstein. Symbolfoto: Jonas Güttler/dpa Jonas Güttler. picture alliance / dpa / Jonas G
Scheuerfeld/Wissen. Seit rund sieben Monaten läuft an der Maximilian-Kolbe-Schule in Scheuerfeld ein Modellversuch zur Schulbegleitung beeinträchtigter Kinder – und die erste Zwischenbilanz fällt durchweg positiv aus.
Das Ganze nennt sich „Pool-Projekt“, das heißt, im Gegensatz zur klassischen 1:1-Assistenz steht ein Pool an Mitarbeitern zur Verfügung, die sich flexibel und offen den Schülern zuwenden können. Die Federführung liegt beim Kreisjugendamt, mit im Boot ist neben der Schule, den Kindern und ihren Eltern vor allem der Hiba.