Traditionelle Sieg-Prozession zog mit rund 230 Pilgern zur zweitägigen Marienwallfahrt nach Kevelaer
Marienwallfahrt nach Kevelaer: Stärkung auf dem Weg des Glaubens
Vier langjährige Kevelaer-Pilger wurden jetzt geehrt (vorne, von links): Günther Sting, Annemie Kalkert, Hedi Mertens und Monika Bläser. Erste Gratulanten (hinten, von links): Bernard Bauschert und Dr. Rainer Killich (Wallfahrtsleitung) sowie Pfarrer Helmut Kraus. Fotos: Joachim Weger
jw

Kevelaer/Kreis Altenkirchen. Mit rund 230 Pilgern zog die Sieg-Prozession jetzt zur zweitägigen Marienwallfahrt nach Kevelaer am Niederrhein. Gemäß Statistik war es in den katholischen Pfarreien des oberen Siegtals und der Nachbargebiete bereits die 139. Wallfahrt. Traditionell werden in Kevelaer der Gottesmutter Maria, der „Trösterin der Betrübten“, die unterschiedlichsten Sorgen und Nöte anvertraut. „Oh Herr, wohin sollen wir gehen?“ Unter diesem Jahresmotto erwartet der seit über 375 Jahren bezeugte Gnadenort in der Wallfahrtssaison 2019 Hunderttausende Pilger aus dem In- und Ausland. Mit ungewöhnlich viel Meditation gestaltete sich diesmal für die Pilger aus dem Siegtal das Programm.

Lesezeit 2 Minuten
Nach Anreise mit vier Sonderbussen und privaten Fahrzeugen zog die Fußprozession direkt ins Zentrum, zur Gnadenkapelle von Sankt Marien. Eucharistiefeiern, Andachten, Krankensegnung, Kreuzweg, die Ehrung der Jubilare sowie eine Lichtprozession durch die Straßen der Stadt standen auf dem „Dienstplan“.

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