Wilfried Holzapfel aus Bettgenhausen würdigt "seinen" Fluss in Reimform
Leben am und mit dem Fluss: Hobbydichter fühlt sich der Wied seit Kindertagen verbunden
Heinz-Günter Augst

Die Wied ist seine lebenslange Begleiterin: Seit seinen frühen Kindertagen fühlt sich der 75-jährige Wilfried Holzapfel aus Seelbach-Bettgenhausen dem 103 Kilometer langen Fluss eng verbunden. Seit seiner Jugendzeit betätigt sich der Senior, der nur zwei Kilometer von der Wied entfernt in Schürdt geboren wurde und aufgewachsen ist, auch als Hobbydichter und hat zuletzt auch ein längeres Gedicht über den Fluss verfasst.

Die ersten Begegnungen mit der Wied, die in Linden im Oberwesterwald entspringt und die in Irlich bei Neuwied in den Rhein mündet, hatte Wilfried Holzapfel bereits als Kind und als Jugendlicher, als er im Berzhausener Ortsteil Strickhausen. Dort wurde das Flüsschen durch ein Wehr gestaut und er stieg zum Schwimmen in das erfrischende Wasser.

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