Landrat und Chefs der Verbandsgemeinden schreiben Brief an Malu Dreyer: Öffnungsstrategie für Geschäfte im ländlichen Raum gefordert: Landrat und Bürgermeister im Kreis Altenkirchen: Hilferuf zur Rettung des Einzelhandels
Landrat und Chefs der Verbandsgemeinden schreiben Brief an Malu Dreyer: Öffnungsstrategie für Geschäfte im ländlichen Raum gefordert
Landrat und Bürgermeister im Kreis Altenkirchen: Hilferuf zur Rettung des Einzelhandels
Eine menschenleere Fußgängerzone, wie hier in der Kreisstadt, ist symptomatisch für die momentane Situation des Einzelhandels im AK-Land. In einem Offenen Brief appellieren jetzt die politisch Verantwortlichen aus dem Kreis an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, auch dem Handel in den kleinen und mittleren Städten eine Perspektive zu geben. Archivfoto: Sonja Roos Sonja Roos
Kreis Altenkirchen. Der heimische Einzelhandel leidet stark unter dem neuerlichen Lockdown. Vor allem in kleineren und mittleren Städten stellt sich die Situation als besorgniserregend dar. Dies geht auch aus einem offenen Brief hervor, den die politisch Verantwortlichen aus dem Kreis Altenkirchen an Ministerpräsidentin Malu Dreyer geschrieben haben.
In dem Schreiben, das unserer Zeitung vorliegt, fordern Landrat Peter Enders, die Bürgermeister Fred Jüngerich (Altenkirchen-Flammersfeld), Wolf-gang Schneider (Daaden-Herdorf), Dietmar Henrich (Hamm) und Berno Neuhoff (Wissen) sowie die Ersten Beigeordneten Joachim Brenner (Betzdorf-Gebhardshain) und Ulrich Merzhäuser (Kirchen) eine Öffnungsstrategie für den ländlichen Raum beziehungsweise Einzelhandel in den kleinen und mittleren Städten im ...