Emmerzhausen. Detlef Placzek, der sich für die Landesregierung um die Flüchtlingsunterbringung kümmert, bleibt dabei: Auf dem Stegskopf sollen bis zum 15. Dezember 1500 Asylbegehrende und dann im kommenden Jahr insgesamt 3000 untergebracht werden.
Der Großteil davon in den bestehenden Gebäuden. Placzek geht davon aus, dass vielleicht 2400 dort Platz finden, wenn man etwas zusammenrückt. Für die restlichen sollen Container aufgestellt werden.
Bevor aber auf 3000 aufgestockt wird, will das Land erst einmal eine Studie abwarten, die in den nächsten sechs Wochen das Institut für Sozialpädagogische Forschung erstellt.