Welche Bedeutung der Synagogenplatz und das Kulturhaus für den Ort und die Menschen haben: Kunstvoll gewachsener Ortsmittelpunkt: Erinnerung und Ausblick geben Hamm ein Gesicht
Welche Bedeutung der Synagogenplatz und das Kulturhaus für den Ort und die Menschen haben
Kunstvoll gewachsener Ortsmittelpunkt: Erinnerung und Ausblick geben Hamm ein Gesicht
Künstler Erwin Wortelkamp, Ortsbürgermeister Bernd Niederhausen, Heimatforscher Horst Moog, Arbeitskreis-Initiator Karl-Ernst Stosch und Stadtplaner Jürgen Sommer haben dem Synagogenplatz einst ein Gesicht gegeben und planen nun für die Zukunft. Foto: Sonja Roos sr
Hamm. Schon vor Jahrzehnten setzte Hamm entscheidende Akzente zur Gestaltung seines Ortsmittelpunktes. In der Gemeinde an der Sieg ist die Gestaltung des Zentrums bis heute ein überzeugender Prozess.
Wenn alles Sinn gebend ineinandergreift, dann haben die Planer vieles richtig gemacht. Im Zuge der durch das ISEK-Verfahren angestoßenen Planungen zur Ortskernsanierung in Hamm saßen nun mit Erwin Wortelkamp, Jürgen Sommer und Horst Moog drei Männer beieinander, die mit ihren Ideen bei einer ersten Sanierung des Ortskerns damals gewichtige Impulse setzten und sich genau an diese Prämisse hielten, nämlich dass Kunst, Architektur und Erinnern sich ...