Auftrag vergeben: DerKreis muss in finanzielleVorleistung treten
Kreistag Altenkirchen vergibt Auftrag: Zunächst 25 feste Sirenenanlagen für das AK-Land
In der Folge der Flutkatastrophe an der Ahr vor anderthalb Jahren und angesichts der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine will auch der Kreis Altenkirchen in den Ausbau des Sirenennetzes investieren. Einen Auftrag für zunächst 25 Anlagen hat der Kreistag jetzt vergeben. Symbolfoto: Erwin Siebenborn
Erwin Siebenborn

Kreis Altenkirchen. Die Neubewertung der Sicherheitslage vor dem Hintergrund des russischen Überfalls auf die Ukraine und der Flutkatastrophe im Ahrtal ist der Auslöser. Zuschüsse von Bund und Land helfen bei der Umsetzung. Der Kreis Altenkirchen will in den kommenden Jahren 4,4 Millionen Euro in den Aufbau eines kreisweiten Sirenennetzes investieren, um die Bevölkerung bei Gefahrenlagen gezielt warnen zu können.

Der Startschuss kann 2023 erfolgen, nachdem der Kreistag der Auftragsvergabe zur Erstellung eines kreisweiten Beschallungskonzeptes sowie dem Bau von zunächst 25 festen Sirenenanlagen zugestimmt hat. Den Auftrag erhält – als einziger Bieter zum Preis von rund 512.

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