Verbraucher Beim AWBarbeitet man an neuem Abfallwirtschaftskonzept
Kreis plant mehr kostenfreie Müll-Leerungen
Auf dem Gelände des Betriebs- und Wertstoffhofs in Nauroth gaben AWB-Werkleiter Werner Schumacher (links) und Erster Kreisbeigeordneter Konrad Schwan Einblicke in die Arbeit am neuen Abfallwirtschaftskonzept. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Kreis Altenkirchen. Die Verbraucher im AK-Land müssen sich zum 1. Januar 2019 mit einer „leichten Anhebung der Müllgebühren“ anfreunden. Doch gleichzeitig wollen Kreis und Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) auch etwas zurückgeben. Denn es gibt konkrete Pläne, die freien Abfuhren bei Restmüll von jährlich zwei auf vier zu erhöhen. Das bestätigten der Erste Kreisbeigeordnete Konrad Schwan und AWB-Werkleiter Werner Schumacher im Gespräch mit unserer Zeitung. „Wir versprechen uns davon einen Hygieneeffekt“, so Schumacher. So solle erreicht werden, dass weniger Restmüll in anderen Tonnen landet.

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Wobei die Verbraucher jüngst bei den Biotonnen ja ein gutes Zeugnis ausgestellt bekommen haben (wir berichteten). Eine einwöchige Kontrolle durch ein externes Institut hatte nur wenige Beanstandungen ergeben. Gleichwohl hatten die Wissenschaftler dem AWB empfohlen, die Anzahl der kostenfreien Pflichtentleerungen zu erhöhen.

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