Kipki – das ist kein verunglückter Hahnenschrei, sondern das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation. Und aus diesem Topf können sich Bewohner aus dem AK-Land die Anschaffung von Balkonkraftwerken und Solarspeichern fördern lassen.
Die Energiewende erreicht die Häuserfassaden. 1700 sogenannte Balkonkraftwerke sind bislang nach Aussage von Stefan Glässner im Kreis Altenkirchen installiert worden. Die gute Nachricht, die der Klimaschutzmanager den Mitgliedern des Kreisausschusses in der jüngsten Sitzung verkündete: Privatpersonen, die jetzt über die Anschaffung entsprechender Solarmodule oder auch Solarspeicher nachdenken, können sich dies fördern lassen.