Mit hauptamtlichem Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) will man neuen Herausforderungen gerecht werden
Kreis Altenkirchen reagiert auf Krisenlagen: Hauptamtlicher Brand- und Katastrophenschutzinspekteur kommt
Feuerwehr
Der Kreis Altenkirchen will den Brand- und Katastrophenschutz auf neue Füße stellen. Künftig soll ein Hauptamtlicher die Einsätze in Krisensituationen an Sieg und Wied koordinieren. Symbolfoto: dpa/Hauke-Christian Dittrich
Hauke-Christian Dittrich. picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. Immer mehr Kreise in Rheinland-Pfalz stellen den Brand- und Katastrophenschutz auf „hauptamtliche“ Füße. Auch im AK-Land will man nun diesen Schritt gehen, der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) soll nicht länger ehrenamtlich tätig sein. Entsprechende Informationen unserer Zeitung hat Landrat Peter Enders auf Anfrage bestätigt.

Aktualisiert am 14. März 2024 08:42 Uhr
Gleichzeitig nennt er die Gründe, die ihn und die Kreisspitze zu diesem Schritt bewogen haben. „Die Überlegungen zur und die Forderung nach der Hauptamtlichkeit des BKI sind nicht neu. Zuletzt wurde die Diskussion verstärkt in den Jahren 2019/2020 geführt, auch mit Blick auf wachsende Aufgaben, die im Ehrenamt bewältigt werden müssen“, blickt der Landrat zunächst einmal zurück.

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