Mancherorts gibt es im AK-Land Probleme, für den 14. März genügend Wahlhelfer zu finden
Kreis Altenkirchen: Landrat Enders erwartet Anstieg bei der Briefwahl
Landrat und Bürgermeister erwarten, dass bei der Landtagswahl im AK-Land sehr viele Menschen ihre Stimme per Brief abgeben. Foto: Picture Alliance
picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. Nachdem Landeswahlleiter Marcel Hürter in dieser Woche klargemacht hat, dass es angesichts der Corona-Pandemie nicht zu einer reinen Briefwahl bei der Landtagswahl am 14. März kommen wird, erwarten Landrat Peter Enders und die Bürgermeister der sechs Verbandsgemeinden eine hohe Briefwahlquote. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung hervor.

„Jeder kann zu Hause per Brief wählen, wenn man Bedenken hat, das Wahllokal in diesen Zeiten zu besuchen. Man muss nicht unbedingt an der Urne wählen. Die Hürden sind gering. Für die Briefwahl braucht es keinen speziellen Grund, man kann das unmittelbar bei der zuständigen Verbandsgemeindeverwaltung beantragen“, so Landrat Enders in einer digitalen Bürgermeisterdienstbesprechung am Donnerstagvormittag.

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