Rosenbauer: Bei Einbeziehung von Asbach wäre Altenkirchen der geeignete Krankenhausstandort
Krankenhausstandort: CDU-Sprecher fordert Dreierfusion mit Asbach
Hachenburg, Bahnhof Ingelbach oder sogar Altenkirchen? Um den Standort des neuen Krankenhauses wird weiter heftig gestritten. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Kreis Altenkirchen. Hachenburg als neuer Standort des DRK-Krankenhauses Altenkirchen-Hachenburg finde „in großen Teilen der Bevölkerung vor Ort keine Akzeptanz“: Mit dieser klaren Positionierung hat Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler am Freitag zusätzliche Dynamik in die seit Wochen schwelende Standortdebatte gebracht – wovon sich aber das DRK als Krankenhausträger zunächst unbeeindruckt zeigt (die RZ berichtete). Liegt in der Äußerung der Herrin über den Landeskrankenhausplan dennoch eine Vorentscheidung für den in Altenkirchen und Umgebung weithin favorisierten Standort Bahnhof Ingelbach? Wie ist der erkennbare Dissens zwischen Ministerin und DRK insgesamt zu bewerten? Das wollte die RZ von den Spitzen der im Altenkirchener Kreistag vertretenen Fraktionen wissen.

Lesezeit 3 Minuten
Bätzing-Lichtenthälers Parteikollege Andreas Hundhausen, Chef der SPD-Fraktion, erkennt keine solche Vorentscheidung. „Die Ministerin hat lediglich deutlich gemacht, dass das Gutachten zu einem knappen Ergebnis gekommen ist“, betont er. Es sei verständlich genau hinzuschauen, um den bestmöglichen Standort zu finden.

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