Gesundheit Station wurde vor zehn Jahren im DRK-Krankenhaus Kirchen eingeweiht - Lieber: Hospiz wäre wünschenswert
Krankenhaus Kirchen: Ministerin würdigt Arbeit der Palliativmedizin
Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler gehörte zu den Ehrengästen bei der Feierstunde zum zehnjährigen Bestehen der Palliativstation in Kirchen. Sie würdigte die Arbeit der Mediziner und Pfleger. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Kirchen. Zehn Jahre Palliativstation im DRK-Krankenhaus Kirchen bedeuten zehn Jahre Sorge um die letzte Lebensphase eines Menschen. Mit diesen Worten würdigt die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Arbeit der Palliativmedizin im Kirchener Klinikum. Die Ministerin war Ehrengast bei der Feierstunde in der Cafeteria des Krankenhauses.

Im Juni 2008 war die neue Palliativstation in Kirchen eingeweiht worden. Die Kosten beliefen sich auf 860.000 Euro. Das Land förderte die Einrichtung mit 570.000 Euro. Aus damals vier Einzelzimmern und einem Doppelzimmer sind inzwischen sechs Einzelzimmer geworden.

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