BUND-Kreisgruppe und Anwohner kommenbei einer Begehung zu einem Kompromiss: Kompromiss gefunden: Die K 92 nach Äpfelbach zwischen Ökonomie und Ökologie
BUND-Kreisgruppe und Anwohner kommenbei einer Begehung zu einem Kompromiss
Kompromiss gefunden: Die K 92 nach Äpfelbach zwischen Ökonomie und Ökologie
Gut 20 Anwohner aus Äpfelbach, Diedenberg, Katzwinkel und den Weihern aus dem Wildenburger Land trafen sich am Samstagvormittag. Thomas Leurs
Die K 92 zwischen Niederfischbach und Äpfelbach hat ihre besten Jahre lange hinter sich. Die BUND-Kreisgruppe Altenkirchen will die Straße der Umwelt zuliebe deshalb am liebsten entsiegeln lassen. Die Anwohner sind aber ganz anderer Meinung, wie sich bei einer Begehung am vergangenen Samstag zeigte. Doch am Ende fanden beide Seiten einen Kompromiss.
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„Wir sind in erster Linie hier, damit dieses Loch offenbleibt“, stellt etwa Hermann-Josef Mockenhaupt, früherer Bürgermeister von Friesenhagen, klar. Mit ihm waren gut 20 Anwohner zum Treffpunkt am Fuß der K 92 unweit des Tüschebacher Weihers gekommen.