Aus dem ehemaligen Kloster Lebenhan ist dieser Hochaltar im neobarocken Stil ins Kloster Bruche umgezogen. Er wurde nun aufgebaut. Markus Döring
Betzdorf - Die Klosterkirche in Betzdorf-Bruche ist derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen. Zum einen erhält der Innenraum einen frischen Anstrich und zum anderen wurde dort ein neuer Hochaltar aufgebaut. Neu ist nicht ganz richtig: Denn der Altar im neobarocken Stil stammt aus den 1920er-Jahren. Er stand zuvor im Kloster Lebenhan. Doch das dortige Missionshaus wurde im November 2008 von der deutschen Ordensprovinz der Heiligen Familie verkauft, die Klosterkirche profaniert.
Betzdorf – Die Klosterkirche in Betzdorf-Bruche ist derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen. Zum einen erhält der Innenraum einen frischen Anstrich und zum anderen wurde dort ein neuer Hochaltar aufgebaut. Neu ist nicht ganz richtig: Denn der Altar im neobarocken Stil stammt aus den 1920er-Jahren.