Biobauern aus Eitorf besorgt
Kleines Kalb war leichte Beute für den Problemwolf 
Im August wurde der Zwilling des dunklen Kalbs in der Mitte von einem Wolf gerissen. Noch Tage danach suchte das junge Tier sein Geschwisterchen, erzählen die Weidetierhalter Marko und Tim Schiefen
Kim Fauss

Im August hat es auch den Biobauernhof Schiefen in Eitorf erwischt: Ein junges Kalb wurde vom Problemwolf GW1896m gerissen. Die Weidetierhalter wünschen sich ein Ende der „Wolfsromantik“ und erklären, warum der Wolfbestand reguliert werden müsse. 

Aktualisiert am 12. Dezember 2024 13:32 Uhr
Leichte Beute. So beschreibt Markus Schiefen seine Weidetiere, die normalerweise friedlich auf den weitläufigen Wiesen des Biobauernhofs grasen, den er mit seiner Familie in Eitorf-Obereip betreibt. Ende August machte sich der Wolfrüde mit dem Namen GW1896 genau das zunutze, und riss keine 50 Meter vom Wohnhaus der Schiefens entfernt ein junges Kalb.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten