Dorfgeschichte 17 der 151 Einwohner Ziegenhains sind unter zehn Jahre alt
Klein aber fein:  Ziegenhain im Kreis Altenkirchen schwört auf seine Dorfgemeinschaft
Zwei wunderschöne Ortsschilder aus Holz zieren seit einiger Zeit die Ortseingänge der Gemeinde Ziegenhain. Ortsbürgermeisterin Ute Müller (2. von rechts) freut sich über die neuen Schmuckstücke, die die Ratsmitglieder Detlef Noll, Jenny Klein, Nikolas Ahrend und Sponsor Hartmut Haas (von links) aufgestellt haben. Foto: Heinz-Günter Augst​

Ziegenhain. Mit einer Fläche von 65 Hektar ist Ziegenhain nicht nur eine der kleinsten Gemeinden im Kreis Altenkirchen, sondern sogar in ganz Deutschland. Das strich Ortsbürgermeisterin Ute Müller im Gespräch mit unserer Zeitung heraus. Das Dorf in der Verbandsgemeinde Flammersfeld, in dem 67 männliche und 84 weibliche Einwohner beheimatet sind, liegt auf einer Anhöhe zwischen den Orten Orfgen, Giershausen und Mehren.

Ziegenhain wurde erstmals 1557 urkundlich erwähnt. Der einstige Nachbarort Ziegenhahn, ein früherer Ortsteil der Gemeinde Orfgen, der 1993 auf Wunsch der Einwohner mit Ziegenhain zusammengeschlossen wurde, fand seine Ersterwähnung 1556. Durch die im Lauf der Jahre geschlossenen Baulücken zwischen den einstigen Orten bildet Ziegenhain schon seit vielen Jahren nicht nur menschlich eine Einheit.

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