Ratsmitglieder und Zuhörer über geplante Klärschlamm-Verbrennung informiert - Bürger in Sorge - Anlage nach modernstem Stand der Technik: Klärschlammverbrennung: Wallmenroth will seine saubere Luft behalten
Ratsmitglieder und Zuhörer über geplante Klärschlamm-Verbrennung informiert - Bürger in Sorge - Anlage nach modernstem Stand der Technik
Klärschlammverbrennung: Wallmenroth will seine saubere Luft behalten
Wallmenroth. Gibt es mehr Lkw-Verkehr? Ist mit Geruchsbelästigungen zu rechnen? Was gelangt durch Abgase in die Luft? Und warum muss die kreisweite Anlage zur Klärschlammverbrennung unbedingt im Klärwerk in Wallmenroth gebaut werden? Viele Fragen hatten Ratsmitglieder und vor allem auch Wallmenrother Bürger, darunter der ehemalige Ortsbürgermeister Rudolf Theis, die am Montagabend die Sitzung des Wallmenrother Gemeinderates verfolgten. Sie fand im Klärwerk in der Muhlau statt. „Wir wollen unsere saubere Luft im Ort behalten“, brachte es Ortsbürgermeister Michael Wäschenbach vor den umfassenden Informationen zur Anlage auf den Punkt. „Was da rauskommt, das ist reine Luft“, warf VG-Bürgermeister Bernd Brato im Laufe der Vorstellung ein.
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Jürgen Arndt (Leiter der Werke der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain), Rüdiger Schmidt, (Betriebsleiter Klärwerk Muhlau in Wallmenroth) und Joachim Schuh (Technischer Werkleiter VG Flammersfeld und Projektleiter für die Verbrennungsanlage).
Warum Klärschlammverbrennung?