Das Beispiel der Kindertagesstätte "Schatzkiste" in Steinebach zeigt, wie Kitas die Krise erlebt haben und wie es derzeit ist
Kita in Steinebach zieht Bilanz: Corona hat alles auf den Kopf gestellt
Leiterin Katharina Hoffmann ist froh, dass auch die Kita „Schatzkiste“ in Steinebach zumindest im eingeschränkten Regelbetrieb arbeiten kann. Und so toben wieder Mädchen und Jungen, wie hier einige Vorschulkinder, wieder auf der Anlage - in kleinen, getrennten Gruppen. Foto: Claudia Geimer
clg

Steinebach. Die Welt von heute auf morgen auf den Kopf gestellt – so erinnert sich Katharina Hoffmann an Freitag, den 13. März. „Corona“, sagt sie, „keiner von uns kannte Corona.“ Doch das sollte sich mit diesem Datum gründlich ändern. Denn plötzlich sahen sich die Leiterin der Kindertagesstätte „Schatzkiste“ und ihr Team, wie die übrigen Kitas im Lande, mit der Ankündigung konfrontiert, dass sie schließen müssen. Schuld daran: ein Virus namens Corona, das fortan die Welt auf den Kopf stellte und die Kitas in den Notbetrieb schickte.

Ein gutes Vierteljahr ist seit diesem Freitag, den 13., vergangen. Katharina Hoffmann hat zu einem Gespräch in die Kita eingeladen. Sie möchte auf die Zeit zurückblicken, die hinter der Einrichtung liegt. Eine Zeit, in der die „Schatzkiste“ buchstäblich leer war – denn die „Schätze“, die 61 Mädchen und Jungen, mussten zu Hause bleiben.

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