Kein Konzert, ein Erlebnis: Pink-Floyd-Coverband spielt Hits wie "The Wall", "Mother" und "Wish you were here": Kings of Floyd: Dramatisch, episch, gewaltig
Kein Konzert, ein Erlebnis: Pink-Floyd-Coverband spielt Hits wie "The Wall", "Mother" und "Wish you were here"
Pink Floyd in Perfektion: Die Band Kings of Floyd (von links): Hans Maahn (Bass), Maurus Fischer (Gitarre), Lucy Fischer (Gesang), Mark Gillespie (Gitarre und Gesang) sowie Jürgen Magdziak (Keyboards) begeisterten mit ihrem Auftritt das Publikum in Betzdorf. Foto: Claudia Geimer Claudia Geimer
Betzdorf. Songs von Pink Floyd sind nicht einfach nur Songs: Sie sind dramatisch, sie sind episch und gewaltig. Wenn eine Coverband dies bei einem Konzert so rüberbringen kann, dann gebührt ihr größter Respekt.
So war es mit der deutsch-niederländischen Formation Kings of Floyd am Samstagabend in der voll besetzten Stadthalle in Betzdorf. Das war nicht einfach nur ein Konzert, das war ein Erlebnis: musikalisch und auch von den optischen Eindrücken der Lichtershow her.