Den Freunden der Kinderkrebshilfe Gieleroth brechen in Corona-Zeiten die Gelder weg - Auch die Betreuung wird schwieriger: Keine Veranstaltungen, keine Spenden: Auch Kinderkrebshilfe Gieleroth spürt Corona-Auswirkungen
Den Freunden der Kinderkrebshilfe Gieleroth brechen in Corona-Zeiten die Gelder weg - Auch die Betreuung wird schwieriger
Keine Veranstaltungen, keine Spenden: Auch Kinderkrebshilfe Gieleroth spürt Corona-Auswirkungen
Eines der vielen betreuen Kinder der Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth ist die knapp einjährige Calotta Josefine Kühr (hier mit ihren Eltern). Sie leidet an einer sehr schweren Muskelerkrankung. Aufgrund einer in den USA entwickelten Therapie darf das kleine Kind wieder hoffen. privat
Gieleroth. Die Folgen der Corona-Pandemie sorgen auch bei den Freunden der Kinderkrebshilfe Gieleroth für äußerst angespannte Zeiten. Trotz gleichbleibender und zum Teil auch zunehmender Kosten für die Betreuung von insgesamt 38 Familien muss der Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder fehlende Einnahmen kompensieren, berichten Jutta Fischer, Gründerin und Vorsitzende, und ihr Ehemann Ulrich im Gespräch mit unserer Zeitung.
Lesezeit 2 Minuten
Dies gestaltet sich als sehr schwierig. „Aufgrund der in letzter Zeit ausfallenden Vereinsveranstaltungen und auch durch Firmenschließungen und Kurzarbeit fehlen uns im Moment Spendeneinnahmen, auf die wir seit vielen Jahren stets bauen konnten“, so Jutta Fischer.