Bau eines neuen Abwasserkanals der VG-Werke zwischen Hasselbach und Forstmehren gestaltet sich aufwendiger als erwartet
Kanalarbeiten: K 24 bleibt zwischen Hasselbach und Forstmehren noch bis Ende März gesperrt
Hasselbachs Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Staats wünscht sich nach den Kanalarbeiten auch einen Ausbau der K 24. Foto: Heinz-Günter Augst
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Hasselbach/Forstmehren. Die Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld lassen derzeit an der Kreisstraße 24 zwischen der Teichkläranlage in Hasselbach und der ersten Kreuzung in Forstmehren (aus Richtung Hasselbach kommend) auf einer Länge von 375 Meter einen neuen Abwasserkanal verlegen. Wie Holger Alhäuser von den VG-Werken informierte, ist die Maßnahme im Rahmen der Zusammenlegung der Hasselbacher und der Mehrbachtaler Kläranlage nahe Hirz-Maulsbach als neue Verbindungsleitung notwendig.

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Die ursprünglich errechneten Herstellungskosten in Höhe von etwa 220.000 Euro werden jedoch höher ausfallen, weil die Arbeiten nicht wie geplant und errechnet auf der Gesamtlänge im Spülrohrverfahren als grabenloser Leitungsbau durchgeführt werden können.

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